Lernen mit Musik
In der Veranstalltung vom 21.12.2005 wurde uns von Prof. Schmid erklärt das die beste Freundin
des Unterrichtenden die Stille ist. Weiterhin erklärte Prof. Schmid das die Pause etwas sehr wichtiges im Lernprozess ist
und das die Stille oder Die Pause noch eine Zwillingsschwester hat: Die Gehirnpause.
Um die Gehirnpause sinnvoll zu nutzen sollte man in dem Zeitpunkt wo man nichts tut, das Gehirn mit Musik aufladen.
Denn das Gehirn lädt sich über das Gehör auf.
Es wurde auch erwähnt, das es in der Regel sogar sinnvoll ist bei Musik zu lernen um das Gehirn kontinuierlich aufzuladen.
Dies ist wohl aber bei jedem Menschen verschieden, denn ich habe versucht beim Lernen im Hintergrund leichte Musik zu hören, konnte mich aber leider nicht auf beide Sachen konzentriren.
Dann habe ich die Musik ausgemacht und in Ruhe bzw. bei Ruhe weitergelernt bis zu einem Punkt wo ich nicht
mehr Aufnahmefähig war und die Unterlagen beiseite gelegt habe.
Jetzt habe ich mir gedacht: Mach mal die Musik wieder an und versuche "Ruhe" zu finden.
Erstaunlicher Weise war ich nach einer halben Stunde wieder soweit, dass ich weiterarbeiten konnte bzw wollte, da ich
neue Motivation hatte etwas zu lernen.
Dasselbe habe ich dann auch Probiert ohne Musik. Ich habe nach einer gewissen Zeit wieder eine Lernpause eingelegt habe dann aber
in der Zwischenzeit was gegessen, Emails beantwortet und mit Freunden telefoniert.
Danach bin ich wieder an die "Arbeit" gegangen und konnte auch weiterlernen.
Ich habe nicht wirklich einen großen Unterschied bemerkt, in bezug auf die Pause mit Musik und die Pause,
die gefüllt war mit anderen Aktivitäten.
Nun würde ich gerne mal Wissen wer es noch in ähnlicher Weise ausprobiert hat und wie seine Beurteilung darüber ist
Wäre mal nett zu erfahren, also wer sich in einer Weise angesprochen fühlt, darf gerne ml seinen Kommentar
dazu verfassen und mir seine sicht der Dinge mitzuteilen.
Weiterhin noch alles Gute fürs Studium und fürs neue Jahr
Grüße
toboehm
des Unterrichtenden die Stille ist. Weiterhin erklärte Prof. Schmid das die Pause etwas sehr wichtiges im Lernprozess ist
und das die Stille oder Die Pause noch eine Zwillingsschwester hat: Die Gehirnpause.
Um die Gehirnpause sinnvoll zu nutzen sollte man in dem Zeitpunkt wo man nichts tut, das Gehirn mit Musik aufladen.
Denn das Gehirn lädt sich über das Gehör auf.
Es wurde auch erwähnt, das es in der Regel sogar sinnvoll ist bei Musik zu lernen um das Gehirn kontinuierlich aufzuladen.
Dies ist wohl aber bei jedem Menschen verschieden, denn ich habe versucht beim Lernen im Hintergrund leichte Musik zu hören, konnte mich aber leider nicht auf beide Sachen konzentriren.
Dann habe ich die Musik ausgemacht und in Ruhe bzw. bei Ruhe weitergelernt bis zu einem Punkt wo ich nicht
mehr Aufnahmefähig war und die Unterlagen beiseite gelegt habe.
Jetzt habe ich mir gedacht: Mach mal die Musik wieder an und versuche "Ruhe" zu finden.
Erstaunlicher Weise war ich nach einer halben Stunde wieder soweit, dass ich weiterarbeiten konnte bzw wollte, da ich
neue Motivation hatte etwas zu lernen.
Dasselbe habe ich dann auch Probiert ohne Musik. Ich habe nach einer gewissen Zeit wieder eine Lernpause eingelegt habe dann aber
in der Zwischenzeit was gegessen, Emails beantwortet und mit Freunden telefoniert.
Danach bin ich wieder an die "Arbeit" gegangen und konnte auch weiterlernen.
Ich habe nicht wirklich einen großen Unterschied bemerkt, in bezug auf die Pause mit Musik und die Pause,
die gefüllt war mit anderen Aktivitäten.
Nun würde ich gerne mal Wissen wer es noch in ähnlicher Weise ausprobiert hat und wie seine Beurteilung darüber ist
Wäre mal nett zu erfahren, also wer sich in einer Weise angesprochen fühlt, darf gerne ml seinen Kommentar
dazu verfassen und mir seine sicht der Dinge mitzuteilen.
Weiterhin noch alles Gute fürs Studium und fürs neue Jahr
Grüße
toboehm
TOBÖHM - 10. Jan, 13:23